Graham Masterton – Das Haus von Jack Belias
Alleine wenn ich das Wort "Valhalla" schon höre, biegen sich meine Zehennägel hoch. Das klingt schon unglaublich gruselig. Und wenn so noch ein Haus heißt. Dann kann es nur gut werden. Einen besseren Aufhänger gibt es eigentlich nicht und genau darum geht es in Mastertons neuem Buch "Das Haus des Jack Belias". Und wenn der Autor eins kann, dann die dunkle Atmosphäre lebendig werden zu lassen und längst vergangene Zeiten heraufzubeschwören.
Emilie Autumn – Die Anstalt für ungehorsame viktorianische Mädchen
Als ich das erste Mal "Die Anstalt für ungehorsame viktorianische Mädchen" von Emilie Autumn in der Vorschau vom Festa Verlag gesehen hab, war es direkt um mich geschehen. Auch der Preis konnte mich nicht abschrecken. Aber der Fuffi tat schon weh und so viel hab ich bisher noch nie für ein Buch bezahlt. Ob es sich gelohnt hat? Das kann man nicht so einfach sagen. Ich denke, das hängt vor allem vom Leser ab.
Laura Purcell – Die stillen Gefährten
Schon ewig wollte ich ein Buch von Laura Purcell lesen. Für die stillen Gefährten war es nun endlich soweit. Trotz schwierigem Start, konnte es mich absolut begeistern.
Simone St. James – Der Geist von Maddy Clare
Bereits als ich in der Vorschau "Der Geist von Maddie Clare" von Simone St.James entdeckt habe, wollte ich dieses Buch unbedingt lesen. Ich liebe Geistergeschichten und der Klappentext klang einfach so unglaublich gut, dass es kein Halten mehr für mich gab.
Darcy Coates – Der Fluch von Ashburn House
"Der Fluch von Ashburn House " von Darcy Coates ,ist eins der Bücher, auf die ich mich wahnsinnig gefreut habe. Was vielleicht daran liegt, dass ich "Der Fluch von Carrow House" unfassbar vergöttert habe. Und Spuk/ Geistergeschichten liebe ich generell. Hatte ich zu hohe Erwartungen? Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht.
Hunter Shea – Schlachthaus
"Schlachthaus" von Hunter Shea , hat mich schon vom Klappentext her total angesprochen. Eins vorweg, wer hier versucht mit Logik heranzugehen, hat schon von vornherein verloren. Interessant übrigens, dass der Autor bekannt für seine paranormalen Werke ist. Lasst euch blind hineinfallen und ihr werdet den Spaß eures Lebens haben. Ihr solltet allerdings auch über einen starken Magen verfügen, ihr werdet ihn brauchen.
Rene Denfeld – Das Schneemädchen (Naomie Cottle 1)
"Das Schneemädchen " von Rene Denfeld ist kein Buch, das man so mal eben nebenbei lesen kann. Dafür ist es viel zu bedrückend und beklemmend. Kein Thriller der mit rasantem Tempo punktet, dafür mit einer großen Stille, Verzweiflung und Leere aufzuwarten weiß.
M.R. Carey – Die Legende von Koli : Buch 1: In die Verbannung
"Die Legende von Koli" von M.R.Carey hat mich schon von der Optik ,als auch vom Klappentext her total angesprochen. Es klang beängstigend, brutal und einfach verstörend. Weshalb sofort feststand, dass ich es lesen musste. Es war im Endeffekt völlig anders ,als ich erwartet hätte. Anders gut, anders auf eine sehr tiefgründige und menschliche Art und Weise. Etwas, was ich in dieser Form noch nie gelesen hatte.
Brian Keene – Der Komplex
Schon als ich "Der Komplex " von Brian Keene das erste Mal gesehen habe, war klar, dass ich daran nicht vorbeikommen würde. Das Äußere mutet allerdings ziemlich harmlos an. Der Leser könnte also ziemlich überrascht sein, was sich darin verbirgt. Obwohl der Klappentext genau darauf hinweist.
Adam Cesare – Clown im Maisfeld
Schon als ich "Clown im Maisfeld " von Adam Cesare in der Vorschau gesehen habe, war ich total heiß auf diesen Titel. Was natürlich auch mit am Cover liegt, was ich einfach mega liebe. Nun ja, letztendlich konnte ich nicht auf das Print warten und habe es als Ebook gelesen.