Christina Henry – Der Geisterbaum
Horror geht eigentlich immer und nachdem mich "Sleepy Hollow " von Christina Henry schon so begeistert hat, war "Der Geisterbaum" quasi ein Must Read. Gott, ich hab mich so enorm darauf gefreut und musste auch direkt in diese Geschichte abtauchen. Um es kurz zu machen, hier ist quasi ein Highlight aus dem Boden geschossen.
Matt Query/Harrison Query – Old Country: Das Böse vergisst nicht
Auf den Horror Roman von Matt und Harrison Query war ich total gespannt. Old Country klang so unglaublich gut, dass es nur gut werden konnte. Und eins ist Fakt: Ich habe genau das bekommen, was ich mir erhofft habe und darüber hinaus noch eine sehr wichtige Message, die zwischen die Zeilen gelegt wird.
Alma Katsu – Das Fieber
Auf "Das Fieber" von Alma Katsu, habe ich mich schon seit der Vorschau des Verlages unglaublich gefreut. Daher musste es auch sofort als Ebook einziehen. Insgesamt ein eher ruhiger Thriller, der mich trotz kleinerer Längen wahnsinnig gut unterhalten hat.
Catriona Ward – Little Eve: Kind der Schlange
Das letzte Werk von Catriona Ward hat mur richtig gut gefallen. Weshalb ich mich auch sehr auf "Little Eve" gefreut habe, aber gleichzeitig auch sehr skeptisch war, weil ich nicht wusste, was mich da erwarten würde. Jetzt am Ende, bin ich wahnsinnig froh es gelesen zu haben, auch wenn es verdammt harte Kost ist, die nicht so einfach an einem vorübergeht.
Dean Koontz – The Other Emily: Die Doppelgängerin
Koontz ist quasi Pflichtlektüre und daher habe ich mich auch sehr auf "The Other Emily: Die Doppelgängerin" gefreut. Es ist rätselhaft, etwas creepy und unglaublich spannend. Aber leider auch etwas too mich.
Thomas Finn – Whispering Fields: Blutige Ernte
Mit Horror-Thriller kriegt man mich eigentlich immer und da Thomas Finn mir positiv im Gedächtnis geblieben ist, kam ich auch um "Whispering Fields: Blutige Ernte" nicht drumherum.
Graham Masterton – Das Haus von Jack Belias
Alleine wenn ich das Wort "Valhalla" schon höre, biegen sich meine Zehennägel hoch. Das klingt schon unglaublich gruselig. Und wenn so noch ein Haus heißt. Dann kann es nur gut werden. Einen besseren Aufhänger gibt es eigentlich nicht und genau darum geht es in Mastertons neuem Buch "Das Haus des Jack Belias". Und wenn der Autor eins kann, dann die dunkle Atmosphäre lebendig werden zu lassen und längst vergangene Zeiten heraufzubeschwören.
Silvia Moreno-Garcia – Der mexikanische Fluch
Schon in der Vorschau hat mich "Der mexikanische Fluch " von Silvia Moreno-Garcia unglaublich gereizt. Eine unglaublich atmosphärische Schauergeschichte, die absolut Gänsehaut und Grauen verbreitet. Und genau das tut sie auch. Nicht unbedingt für sanfte Gemüter.
Laura Purcell – Die stillen Gefährten
Schon ewig wollte ich ein Buch von Laura Purcell lesen. Für die stillen Gefährten war es nun endlich soweit. Trotz schwierigem Start, konnte es mich absolut begeistern.
T.E.D. Klein – The Ceremonies
Als großer Horror-Fan war ich unglaublich neugierig auf "The Ceremonies " von T.E.D. Klein. Was ja als der Horror-Klassiker schlechthin gehandelt wird. Ehrlich, ich hab mich gefreut wie ein kleines Kind, weil es so unglaublich gut klang. Und auch der Prolog klang definitiv vielversprechend und ganz nach meinem Geschmack.