Darcy Coates – Der Fluch von Ashburn House
"Der Fluch von Ashburn House " von Darcy Coates ,ist eins der Bücher, auf die ich mich wahnsinnig gefreut habe. Was vielleicht daran liegt, dass ich "Der Fluch von Carrow House" unfassbar vergöttert habe. Und Spuk/ Geistergeschichten liebe ich generell. Hatte ich zu hohe Erwartungen? Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht.
Hunter Shea – Schlachthaus
"Schlachthaus" von Hunter Shea , hat mich schon vom Klappentext her total angesprochen. Eins vorweg, wer hier versucht mit Logik heranzugehen, hat schon von vornherein verloren. Interessant übrigens, dass der Autor bekannt für seine paranormalen Werke ist. Lasst euch blind hineinfallen und ihr werdet den Spaß eures Lebens haben. Ihr solltet allerdings auch über einen starken Magen verfügen, ihr werdet ihn brauchen.
Brian Keene – Der Komplex
Schon als ich "Der Komplex " von Brian Keene das erste Mal gesehen habe, war klar, dass ich daran nicht vorbeikommen würde. Das Äußere mutet allerdings ziemlich harmlos an. Der Leser könnte also ziemlich überrascht sein, was sich darin verbirgt. Obwohl der Klappentext genau darauf hinweist.
Edward Lee – Leichenwald
Den Werken von Edward Lee begegne ich immer etwas zwiegespalten, da er eine doch etwas morbide Art an sich hat. Die nicht immer meinen Geschmack treffen, jedoch absoluten Unterhaltungswert besitzen. "Leichenwald" klang einfach so gut, dass ich es unbedingt erneut probieren musste.
Dean Koontz – Devoted: Der Beschützer
Ich liebe die Werke von Dean Koontz seit erster Stunde und genau deshalb habe ich mich unglaublich gefreut ,dass ein Werk von eben diesem beim Festa Verlag erscheint. Also zack, Buch auf und gelesen.
Caitlin Starling – Die leuchtenden Toten
Manchmal sehen Werke auf den ersten Blick unscheinbar aus. Manchmal denkst du, du kommst daran vorbei. Aber manchmal sind es genau diese Bücher, die regelrecht reinhauen und alles in dir so richtig auf den Kopf stellen. Genauso erging es mir mit "Die leuchtenden Toten " von Caitlin Starling.
Ambrose Ibsen – Der Spuk von Beacon Hill
"Der Spuk von Beacon Hill" ist ein Werk, das mich schon allein durch das Cover so immens angezogen hat. Eine Geistergeschichte, die sich brachial festsetzt und nicht eher loslässt, bis der letzte Satz verklungen ist. Und selbst dann, gibt sie keine Ruhe. Denn sie will mehr. Viel mehr als man begreifen, sehen oder verstehen kann.
Jeff Strand – Blister
Endlich ein neues Werk von Jeff Strand. "Der Zyklop" hat mich ja schon richtig begeistert, aber dieses Werk toppt es nochmal um Längen.
Jeff Strand – Der Zyklop
Der Zyklop" ist mein erstes Buch von Jeff Strand, demzufolge hab ich auch überhaupt keine Erwartungen daran geknüpft und mich blind hineinfallen lassen.