Julia K. Stein – Chasing Hope (Montana Arts College 3)
Julia K. Stein hat einfach so eine besondere Art zu schreiben. Sie verzaubert mich immer wieder. Lange hab ich den Abschluss der Montana Arts Reihe aufgeschoben. Aber nicht, weil ich die Reihe nicht mag, sondern weil ich mich weigere, Abschied zu nehmen. Aber nun musste ich es einfach lesen.
April Dawson – Proof of Hope
Ich muss gestehen, dass ich von April Dawson noch gar nichts gelesen habe. "Proof of Hope'' hat mich direkt angesprochen. Was vor allem an dem wunderschönen Cover liegt. Ich habe mir hier einfach Good Vibes und tiefe Emotionen erhofft und genau das, bekommt man hier fast auch.
Justine Pust – With you i hope (Belmont Bay, Band 2)
Nachdem mich ja Mias und Conners Geschichte nicht ganz so überzeugen konnte, wollte ich unbedingt wissen, ob mich denn Megans und Leos Story mehr erreichen würde. Denn seien wir mal ehrlich, ich wollte Belmont Bay einfach nicht loslassen und sehe da einfach unglaublich viel Potenzial. Tatsächlich fand ich es um einiges spannender und interessanter als Band 1, was vor allem an der sehr sensiblen und ernsten Thematik liegt.
Lena Kiefer – Westwell: Heavy & Light (Westwell 1)
Mit ihren Fantasy Werken hat sich Lena Kiefer bereits in mein Herz geschrieben. Im New Adult Bereich kannte ich allerdings noch nichts von ihr. War aber total gespannt, ob sie auch das meistern würde. Aufgrund des Klappentextes von "Westwell: Heavy & Light", war mein Interesse sofort geweckt und nach anfänglicher Skepsis konnte sie mich vollends damit begeistern.
Nena Tramountani- The Way you Crumble (Hungry Hearts 2)
Band 2 der Hungry Hearts Reihe von Nena Tramountani befasst sich mit Echo und Alexis. Und da mir Band 1 schon wahnsinnig gut gefallen hat, hab ich mich auch sehr auf diesen Band gefreut. Und ganz ehrlich, ich weiß nicht wann das letzte Mal so viele Tränen geflossen sind, wie bei diesem Buch.
Nina Bilinszki – No Stars too bright (Love Down Under 2)
Band 1 der Down Under Reihe von Nina Bilinszki hab ich abgöttisch geliebt. Isabel und Liam waren unglaublich, aber da kannte ich Sophie und Liam noch nicht. Dieser Band ist einfach so viel mehr, als sich je in Worte fassen lässt. Wunderschön, sanft, einsam und so herzzerreißend schön.
Emma Scott – The Girl in the Love Song (Lost Boys 1)
Normalerweise liebe ich die Bücher der Autorin unglaublich, weil sie mich emotional und auch menschlich gesehen einfach immer trifft. Bei dem Reihenauftakt rund um die Lost Boys gelang es ihr zum ersten Mal nicht. Vielleicht bin ich zu alt für diese Art von Story oder es wurden zu viele Klischees bedient, ich kann es ehrlich nicht sagen.
Emma S. Rose – Hunter: Gentlemen’s Agreement 2 (Sisters Best Friend Romance)
Kurzbeschreibung Die Vereinbarung, gegen die du nicht verstoßen darfst: Verlieb dich nicht! Sie ist die beste Freundin meiner kleinen Schwester und allein deshalb schon tabu. Oder? Von außen betrachtet müsste Hunter Gauthier glücklich sein. Erbe eines millionenschweren Imperiums, Luxuswohnung, Sportwagen. Doch der Schein trügt. Seine Familie ist tief zerrüttet und seine kleine Schwester Lizzy die Einzige, zu der er ein gutes Verhältnis hat. Sie zu beschützen, ist sein oberstes Ziel, auch wenn er dafür seine eigene Zukunft opfert. Liebe hat in dieser Welt keinen Platz, denn er braucht Kontrolle – und eine Frau, die ihm das Herz stiehlt, bedeutet nichts als Chaos. Noemi Clarke ist Lizzys beste Freundin, seit sie…
Anne Lück – Das St. Alex: Nachtleuchten (St. Alex 1)
Der erste Band rund um das St.Alex Krankenhaus von Anne Lück hat mich auf Anhieb total angesprochen und da ich diese Art von Geschichten unglaublich gern mag, gab es kein Halten mehr für mich.
Sarah Stankewitz – Rise and Fall (Faith-Reihe 1)
Wenn ich ein neues Buch von Sarah Stankewitz sehe, muss ich es auch lesen. Sie gehört zu den wenigen Autorinnen, die es schafft, mich jedes Mal aufs Neue zu begeistern und zu berühren. Auch mit Rise and Fall hat sie eine unglaublich wichtige Geschichte geschrieben, die mich wahnsinnig berührt und mitgerissen hat.