Thriller
John Ajvide Lindqvist – Refugium (Stormland 1)
Auf den Auftakt der Stormland Reihe von John Ajvide Lindqvist hab ich mich sehr gefreut, zumal der Klappentext enorm vielversprechend klang. Also nicht lange gefackelt, sondern direkt darauf gestützt.
Lucy Goacher – Abgrund. Du weißt, sie ist nicht gesprungen.
Seit ich "Abgrund: Du weißt, sie ist nicht gesprungen" von Lucy Goacher zum ersten Mal entdeckt habe, war ich total angefixt. Der Klappentext klang so unglaublich gut, dass ich es unbedingt inhalieren musste. Und glaubt mir, dieser Thriller hat mich schier umgehauen und fast atemlos gemacht.
Robert Marasco – Burnt Offerings. Haus der toten Seelen
"Burnt Offerings: Haus der toten Seelen" von Robert Marasco ist eine intensive und verstörende Spukhausgeschichte, wie ich sie nur selten erlebt habe. Meine Erwartungen waren verdammt hoch. Aber was der Autor hier abgeliefert hat, ist an subtilen Horror unmöglich zu übertreffen.
Marley Alexis Owen – Der Stalker (Sara Konrad 1)
Der Stalker" von Marley Alexis Owen ist der Auftakt der Sara Konrad Reihe. Hierbei handelt es sich um ein Debüt. Ich liebe alles, was mit Stalking zutun hat ,daher musste es auf die Leseliste.
Karen Sander – Der Strand: Vergessen (Engelhardt und Krieger 3)
Nachdem der zweite Band der Strand Trilogie von Karen Sander eher durchwachsen war und nur wenig zu neuen Erkenntnissen beigetragen hat, wollte ich endlich wissen, wie das Ganze endet und so wurde auch flugs das Finale um den Fall Lilli Sternberg in die Hand genommen.
Andreas Gruber – Rachewinter (Walter Pulaski 3)
Nachdem nun bald der vierte Band um Walter Pulaski erscheint, musste ich endlich mal Band 3 in Angriff nehmen. Und Fakt ist, ich hab schon viel zu lange keinen Gruber mehr gelesen. Es ist jedes Mal wie eine Offenbarung, er versteht einfach sein Fach. Und Pulaski braucht sich definitiv nicht hinter Sneijder zu verstecken.
Martin Krist – Fegefeuer (Paul Kalkbrenner 10)
Endlich ist der zehnte Fall rund um Kommissar Kalkbrenner erschienen und endlich kann ich weiterlesen. Kann man jemals genug von ihm bekommen? Nie im Leben. Denn abseits von den beruflichen Ereignissen, passiert unglaublich viel in seinem privaten Umfeld, dass alleine dadurch das Interesse niemals abflaut.
Andreas Winkelmann – Nicht ein Wort zu viel
Mein letztes Werk von Andreas Winkelmann liegt schon etwas zurück. Und damit meine ich die Thriller, die er als Andreas Winkelmann veröffentlicht hat und nicht unter seinem Pseudonym. An "Nicht ein Wort zu viel " kam ich jedoch nicht vorbei, es hörte sich einfach zu gut an. Alleine wegen dieser Thematik gehört es zur Pflichtlektüre.
Linus Geschke – Die Verborgenen: Sie leben in deinem Haus, und du weißt es nicht.
Eins vorweg, ich mag die Werke von Linus Geschke unglaublich gern, besonders die Alexander Born Trilogie hab ich so abgöttisch geliebt. Und natürlich musste ich auch "Die Verborgenen" lesen. Und da wird es schwierig, denn die Idee ist unglaublich grandios und trotzdem hat mich die Umsetzung schlichtweg enttäuscht.
T.M. Logan – The Catch. Sie sagt, er sei perfekt. Doch ich weiß, dass er lügt…
"The Catch" von T.M. Logan hat genau das, was mich total anspricht und ich liebe diese Art von (Psycho-) Thrillern. Darum konnte ich es kaum erwarten, damit zu beginnen. Und wenn ich diese Story innerhalb von wenigen Stunden inhaliere, dann sagt das wohl alles.