Maya Shepherd – Die Grimm-Chroniken 14: Der Sohn des Drachen
Die Sommerpause ist vorüber und die erste Staffel der Grimm Chroniken ebenso. Daher geht es jetzt mit dem Auftakt der zweiten Staffel und dem zugleich 14. Band weiter und ich hab mich einfach sehr darauf gefreut, nachdem es letztes Mal echt hoch her ging.
Maya Shepherd – Die Grimm-Chroniken 13: Die vergessenen Sieben
Und damit schließt sich der Kreis. So könnte es sein. Doch wie immer im Kampf zwischen Gut und Böse ist alles eine Sache der Perspektive und jeder zieht daraus seine eigenen Schlüsse. Das ist insofern ziemlich interessant und faszinierend, da sich dadurch die unterschiedlichsten Aspekte herauskristallisieren. Als Fan der Grimm Chroniken hat mir dieser Band doch ziemlich den Boden unter den Füßen weggezogen und mich extrem nach Luft schnappen lassen. Definitiv wurde hier ein Staffelfinale geschaffen, das niemals hätte besser sein können.
Maya Shepherd – Die Grimm-Chroniken 12: Das Mondmädchen
Kurzbeschreibung Der Mond von Engelland war ein Mädchen, das jede Nacht sein schützendes Licht über die Menschen warf, ohne je ein Teil ihres Lebens zu sein. Besonders lagen ihr jene Kinder am Herzen, die vom Schicksal benachteiligt zu sein schienen, denn mit ihnen fühlte sie sich verbunden. Sie war ihre Freundin, die den Monstern unter den Betten und in den Schränken keine Chance gab, herauszukommen, solange sie ihr silbriges Licht in die Zimmer warf. Es war eine Nacht wie unzählige zuvor, als das Mondmädchen zwischen den dunklen Bäumen des Finsterwaldes die kleine Gestalt eines Jungen entdeckte, der in größter Gefahr schwebte, und beschloss, zur Erde hinabzusteigen. Quelle:© Sternensand Verlag Meine…
Maya Shepherd – Die Grimm-Chroniken 11: Träume aus Gold und Stroh
Kurzbeschreibung In Träumen ist nichts unmöglich: Tote können wieder ein Teil unseres Lebens sein, wir erreichen die Ziele, von denen wir nicht einmal zu hoffen wagen, und wir sind mit den Menschen zusammen, nach denen wir uns sonst nur aus der Ferne sehnen. Ich bin in der Lage, Träume zu schenken. Meine Begabung hat sich herumgesprochen und dadurch wurde die böse Königin auf meine Familie aufmerksam. Sie nennt mich Rapunzel. Manchmal frage ich mich, ob es nicht eher ein Fluch ist, anders zu sein. Quelle: © Sternensand Verlag Meine Meinung
Maya Shepherd – Die Grimm-Chroniken 10: Der schwarze Spiegel
Kurzbeschreibung Wer oder was ist böse? Die Antwort liefert die Jubiläumsfolge der ›Grimm-Chroniken‹ und enthüllt dabei eines der größten Geheimnisse der kompletten Serie. Dieser Spiegel war anders als alle, die ich bisher erblickt hatte. Ein verschnörkelter Rahmen aus Ebenholz rahmte das schwarze Glas in seiner Mitte ein. Er zeigte mich nicht als die gebrechliche Frau, die ich heute war, sondern als jene Apfelprinzessin, die voller Zuversicht und Träume in ihre Zukunft geblickt hatte. »Ist es nicht erstaunlich, dass das eigene Spiegelbild einem ganz anders erscheint als das, was andere Menschen von einem wahrnehmen? Niemand ist in der Lage, sich selbst so zu sehen, wie er ist. Wenn ich meine eigene…
Maya Shepherd – Die Grimm-Chroniken 9: Die verbotene Farbe
Kurzbeschreibung Samt eines kühlen Lufthauchs trat eine Gestalt in einem roten Umhang ein. Sie streifte sich die Kapuze vom Kopf und zum Vorschein kam ein etwa sechzehnjähriges Mädchen. In gewisser Weise wirkte sie wie eine ältere und taffere Version von Rotkäppchen, nur dass sie außer eines Korbes mit Wein und Kuchen auch noch eine große, scharfe Sense bei sich trug. Quelle:© Sternensand Verlag Meine Meinung
Maya Shepherd – Die Grimm-Chroniken 8: Dornen, Rosen und Federn
Kurzbeschreibung Zwischen all den weißen Schwänen tauchte auf einmal ein schwarzer auf. Sein Gefieder schimmerte beinahe bläulich im silbrigen Mondlicht. Er hatte einen roten Schnabel und ebenso rot glühende Augen, die er nun auf mich richtete, als würde er mich kennen. Sein Anblick verursachte mir eine Gänsehaut. »Warum ist dieser Schwan schwarz?«, wandte ich mich an Baba Zima. »Er symbolisiert das Böse, welches du in dir trägst«, antwortete sie mir mit rauer Stimme. Quelle:© Sternensand Verlag Meine Meinung
Maya Shepherd – Die Grimm-Chroniken 7: Das Aschemädchen
Kurzbeschreibung Der Tod ist nicht das Ende, sondern ein Anfang. Die Geschichte wiederholt sich immer wieder. Das waren die letzten Worte ihrer sterbenden Mutter gewesen und Ember glaubte, sie nun verstehen zu können. Ihr jetziges Leben erlosch – es verschlang sie mit Haut und Haaren. Sie musste sterben, um an anderer Stelle aus ihrer Asche wiederauferstehen zu können. Quelle:© Sternensand Verlag Meine Meinung
Maya Shepherd – Die Grimm-Chroniken 6: Der Tanz der verlorenen Seelen
Kurzbeschreibung Margery fand sich an einem wundersamen Ort wieder, von dem sie nicht gewusst hatte, dass er existierte. Vor ihr erstreckte sich ein blühendes Feld. Es waren unzählige Mohnblumen. Alle erstrahlten in der verbotenen Farbe – Rot. »Spürst du den Windhauch?«, fragte Ember, während sie langsam durch die Wiese schritt. Sie hatte ihre Arme ausgebreitet, sodass sie mit den Fingerspitzen die Blüten im Vorrübergehen berührte. »Der Wind kommt von den vielen Seelen, welche über diese Wiese tanzen. Es sind die ruhelosen Geister der Mädchen, die deine Mutter in ihrem Keller getötet hat. Ihr Blut hat die Blumen rot gefärbt. Sie müssen nun sieben Jahre über dieses Feld tanzen, erst dann…
Maya Shepherd – Die Grimm-Chroniken (Band 5): Der goldene Apfel
Kurzbeschreibung Tränen verschleierten ihren Blick, als sie ihm den goldenen Apfel aus der Hand nahm. Der Schein des Feuers spiegelte sich in seiner glänzenden Oberfläche. »Bis bald«, flüsterte sie, bevor sie den Mund öffnete und in die Frucht biss. Das Stück blieb ihr im Hals stecken. Sie rang nach Atem, bevor sie die Augen schloss und ihr die Knie wegsackten. Rumpelstilzchen hatte gesagt, dass man Schneewittchen nur in ihren Träumen töten könne. Will betete, dass er recht behielt. Sie durfte nicht tot sein. Quelle: © Sternensand Verlag Meine Meinung