Touch of Utopia
Auf "Touch of Utopia " hab ich mich seit dem erscheinen schon so extrem gefreut und endlich hab ich Zeit gefunden, es auch zu lesen. Auch wenn ich dazu sagen muss, dass Anthologien eigentlich gar nicht mein Fall sind. Nicht weil die Geschichten zu kurz sind. Denn auch kurze Storys können unglaublich gut sein. Es ist eher die Fülle an unterschiedlichen Informationen und das man eigentlich von einer Story zur nächsten springt. Dadurch geht besonders bei einer anschließenden Bewertung, der Raum für die jeweiligen Storys verloren.
M.R. Carey – Die Legende von Koli : Buch 1: In die Verbannung
"Die Legende von Koli" von M.R.Carey hat mich schon von der Optik ,als auch vom Klappentext her total angesprochen. Es klang beängstigend, brutal und einfach verstörend. Weshalb sofort feststand, dass ich es lesen musste. Es war im Endeffekt völlig anders ,als ich erwartet hätte. Anders gut, anders auf eine sehr tiefgründige und menschliche Art und Weise. Etwas, was ich in dieser Form noch nie gelesen hatte.
Anna Benning – Vortex: Das Mädchen, das die Zeit durchbrach (Vortex 2)
Nachdem ich kürzlich recht angetan war vom Auftakt der Vortex Reihe, war es nun an der Zeit, nach dem zweiten Band zu greifen. Meine Erwartungen waren wirklich überhaupt nicht hoch. Vielleicht, oder gerade deshalb, hat der zweite Band umso mehr bei mir eingeschlagen. Ich kann nur jedem raten, der nach dem ersten aufgehört hat, lest unbedingt weiter.
Anna Benning – Vortex: Der Tag, an dem die Welt zerriss (Vortex 1)
"Vortex: Der Tag, an dem die Welt zerriss" von Anna Benning, ist der erste Band der Vortex Trilogie. Ich muss gestehen, dass ich hier keinerlei Erwartungen hatte, obwohl es doch relativ hochgelobt wurde.
Brandon Sanderson – Starsight : Bis zum Ende der Galaxie (Claim the Stars, Band 2)
Nach "Skyward" geht Spensas Abenteuer nun in die zweite Runde und was hab ich mich auf diese Fortsetzung gefreut. In "Starsight" geht es nicht mehr ganz so unschuldig vonstatten. Das "Kennenlernen " ist bereits abgeschlossen und es geht tiefer in die Materie. Man gerät in eine neue völlig und andere Dimension, denn Spensa gerät in eine völlig andere Umlaufbahn.
Brandon Sanderson – Skyward: Der Ruf der Sterne (Claim the Stars, Band 1)
Schon als ich "Skyward" das erste Mal gesehen habe, war es um mich geschehen. Als meine Freundin erzählte, wie begeistert sie davon ist, gab es kein Halten mehr. Und mein Gott, wie bin ich froh, dass ich es gelesen habe. Ich bin einfach nur total von den Socken und total beeindruckt.
Anne Oldach – New Worlds: Lüge und Verrat
Auf den dystopischen Dilogie Auftakt von Anne Oldach hab ich mich unglaublich gefreut. Es versprach etwas Neues und darüber hinaus hat mich das Cover unsagbar begeistert. Es wirkt von traumhafter Schönheit umfangen, aber dennoch schimmert etwas sehr gefährliches und geheimnisvolles durch.
Tim Lebbon – Eden
"Eden" von Tim Lebbon hat mich von Anfang an sehr fasziniert und nicht mehr losgelassen. Ein Thriller, wie ich ihn in dieser Form noch nie gelesen haben. Denn die Natur wird zum größten Feind überhaupt und das ist einfach eine unglaublich geniale Idee. Bei der Umsetzung wäre noch deutlich Luft nach oben gewesen. Dennoch versteht es der Autor auf jeder erdenklichen Ebene mitzunehmen und darüber hinaus auch zum nachdenken zu bringen. Wer über die ein oder andere Schwachstelle hinwegsieht, könnte hier verdammt viel Spaß haben.
E.F. v. Hainwald – Emotiondancer
"Cyberempathy " hat mich damals ja total von den Socken gehauen. Umso begeisterter war ich, dass unser Flehen erhört wurde. Denn mit "Emotiondancer" dürfen wir in die Welt von Scyscrape zurückkehren.
M.G. Wheaton – Emily Eternal
Auf dieses Buch bin ich durch das Cover aufmerksam geworden und da ich von abgefahrenen Sci-Fi- Abenteuern nie genug bekommen kann, musste ich es unbedingt lesen