Rezension: Elizabeth J. Duncan – Das Rätsel um die verschwundene Braut

Seitenanzahl: 244
Verlag: Goldfinch Verlag (2. September 2014)
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Ebook: 6,99€
Übersetzer: Heike Rodenkirch

Quelle: amazon

Ein Kriminalfall mit  typischen britischen Flair

Die Autorin:
erfahren sie mehr über die Autorin auf folgenden Seiten:
Website: Elizabeth J. Duncan
Facebook: Elizabeth J. Duncan
Twitter:Elizabeth J. Duncan

Kurzbeschreibung:
Die Bewohner des idyllischen walisischen Städtchens Llanelen sind
schockiert, als Meg Wynne Thompson an ihrem Hochzeitstag verschwindet
und wenig später tot aufgefunden wird.

Die letzte Person, die Meg
lebend gesehen hat, war Penny Brannigan. Penny, die Besitzerin eines
Nagelstudios am Ort, ist entsetzt und schwört sich, den Mörder zu
finden. Bald merkt sie jedoch, dass nicht wenige Leute – selbst zur
Hochzeit eingeladene Gäste – Meg gerne tot gesehen hätten. Als eine Spur
sie zum Bräutigam führt, entdeckt Penny ein Geheimnis, dessen
Enthüllung die ganze Stadt erschüttern würde. 


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Aufbau und Handlung:
Als Meg Wynne an ihrem Hochzeitstag verschwindet ist alles in heller Aufregung. Penny Brannigan hat sie als letztes gesehen, Meg hatte einen Termin bei ihr im Nagelstudio.
Penny die immernoch in Trauer ist, weil ihre geliebte Freundin Emma gestorben ist.
Beginnt in Megs Fall zu ermitteln.
Kann sie dem Fall aufklären?

Ein sehr britischer Roman, wie ich finde.
Die Menschen, wie auch die Umgebung haben einen sehr britischen Flair.
Penny ist eine sympathische Frau, die ein Nagelstudio betreibt.
Es ist ähnlich wie mit einem Friseursalon zu vergleichen. Dort trifft sich alles und man erfährt so manches.
Penny empfinde ich als eine sehr intelligente Frau, die gut kombinieren kann, das erkennt auch die Polizei.
Und Penny muss feststellen, daß nicht immer alles ist, wie es zunächst scheint.
Hinter der Fassade lauern Geheimnisse, die es zu entschlüsseln gilt.
Wer ist Meg Wynne?
Das habe ich mich die ganze Zeit über gefragt.
Man ist immer das, was die Menschen in uns sehen . Wir entscheiden darüber, was sie von uns wissen sollen und was nicht.
Zur Seite steht ihr Victoria , die sie vor kurzem kennengelernt hat und ein Inspector, der ihr schon bald mehr bedeutet.
Ich hab mich teilweise etwas gefühlt, als wäre ich bei Miss Marple gelandet.
Die Grundidee finde ich sehr gut, die Umsetzung leider nicht.
Obwohl es sich flüssig lesen lässt und die Kapitel relativ kurz sind.
Empfand ich es als langatmig und kam nur schwer rein.
Einiges fand ich auch zu detailliert beschrieben.
Ich konnte einfach keinen richtigen Zugang zu diesem Buch finden.
Mich hatte der ganze Verlauf nicht weiter überrascht.
Die Charaktere fand ich jedoch sehr gut dargestellt. Man konnte ihr handeln durchaus nachvollziehen.
„Das Rätsel um die verschwundene Braut“ ist ein Roman, der uns in die Abgründe der Menschen blicken lässt und gleichzeitig einen britischen Flair hat.
Interessant fand ich die Aufteilung der Kapitel, einerseits sind wir in der Gegenwart, in anderen Kapiteln sind wir in der Zeit des Geschehens als die Braut verschwand.
Das Cover gefällt mir sehr gut , der Titel ebenso.
Die verschiedenen Sichtweisen der Personen haben mir auch sehr gut gefallen.
Aber mir hat es dennoch an Tiefe gefehlt.
Es hat einfach das gewisse Etwas in diesem Buch gefehlt.
Aus Gründen die ich bereits erläutert habe, gibt es von mir 3 von 5 Sternen.

Meine Meinung:
Ein Roman der mich leider nicht überzeugen konnte.
Ich hab einfach nicht reingefunden in dieses Buch.
Obwohl mir die Geschichte ansich gefallen hat, fehlte mir etwas.
Aber es kann anderen ganz anders gehen.
Darum, lest es, ich bin gespannt auf eure Meinung über dieses Buch.

Ich bedanke mich bei Blogg dein Buch und dem Goldfinch Verlag für dieses Rezensionsexemplar.

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