Taylor Jenkins Reid – Die sieben Männer der Evelyn Hugo
"Die sieben Männer der Evelyn Hugo " war für mich das erste Buch der Autorin und damit hat sie mich direkt völlig aus der Bahn geworfen und das im wahrsten Sinne des Wortes. Es ist eines der wunderschönsten, ehrlichsten, herzzerreißendsten und traurigsten Bücher, die ich je gelesen habe. Dabei war ich am Anfang wirklich skeptisch, ob es etwas für mich ist. Ab der Mitte des Buches war es bereits schon so viel mehr für mich.
Taylor Jenkins Reid – Daisy Jones and the Six
Nachdem ich so unglaublich begeistert von Evelyn Hugo bin, musste ich unbedingt nach einem anderem Buch von Taylor Jenkins Reid greifen. Da bot sich "Daisy Jones and The Six" einfach an. Und was soll ich sagen? Ich hab mich unsterblich in Daisy Jones and the Six verliebt. So empfindsam, verletzlich, aber auch so laut und gewaltig, wie nur echter Rock'n Roll sein kann.
Jo Nesbø – Messer (Harry Hole 12)
Ich weiß nicht mehr warum, aber "Messer" klang für mich unglaublich interessant, so das ich es lesen wollte. Normalerweise beginne ich keine Reihe mittendrin, aber genau das ist mir hier passiert. Und direkt zum Verhängnis geworden. Etwas, was man bei Harry Hole unbedingt vermeiden sollte, weil einfach sehr viele Hintergrundinformationen fehlen.
Jennifer Bright – Everything we had
Ich kann nicht sagen, welche Erwartungen ich bezüglich des ersten Bandes der Love and Trust Reihe von Jennifer Bright hatte. Vielleicht große, vielleicht keine. Ich ließ mich einfach hineinfallen, mitreißen und am Ende wusste ich einfach, dass sich dieses Buch, das sich Aidan und Kate einfach so unglaublich gut angefühlt haben. Es schmerzte, aber zugleich spendete es auch so viel, Hoffnung, so viel Licht. Und genau das, gibt dir diese Geschichte der beiden auch - Hoffnung.
Sarah Stankewitz – Lovely Mistake (Bedford-Reihe, Band 2)
Bereits der erste Band der Bedford Reihe von Sarah Stankewitz hat mich emotional sehr aufgewühlt, so dass ich natürlich auch den zweiten Band rund um Molly und Troy lesen musste. Und ja, legt euch unbedingt Taschentücher bereit. Ihr werdet sie brauchen.
Emma Winter – Crazy in Love (Weston-High-Reihe 1)
Auf den Auftakt der Weston High Reihe von Emma Winter war ich total gespannt. Herrlich leichte New Adult mit viel Humor, Kaffee und Cupcakes, was will man mehr. Doch konnte es mich überzeugen?
Piper Rayne – Twist of a Love Affair (Baileys-Serie 3)
Zurück nach Alaska zu den Baileys. Nachdem ja schon im zweiten Band angekündigt wurde, mit wem sich Band drei beschäftigen würde, war ich so sehr gespannt auf Harley und Rome.
Piper Rayne – Kisses from the Guy next Door (Baileys-Serie 2)
Nachdem mir schon Hollys und Austins Geschichte aus der Baileys Reihe ungemein gut gefallen hat, war es klar, dass ich auch den zweiten lesen musste. Die Bände lassen sich völlig unabhängig voneinander lesen, obwohl es natürlich toll ist, wenn man die einzelnen Konstellationen untereinander kennt.
Christina Wermescher – Schatten über Kreta
"Schatten über Kreta" hat mich vor allem durch das schöne Cover und letztendlich durch den vielversprechenden Klappentext angesprochen. Christina Wermescher hat einen sehr angenehmen, fesselnden und leicht verständlichen Schreibstil, wodurch man immer bei der Stange gehalten wird. Es ist in meinen Augen kein besonders nervenzehrender Krimi. Er besticht vor allem durch die Atmosphäre Kretas, was von der Autorin wirklich toll eingefangen wurde. Denn auch auf Kreta, begeben sich die Verbrecher nicht auf Urlaub. Was Anne zwangsläufig erkennen muss.
Simona Ahrnstedt – Nur noch ein bisschen Glück
Als ich das Cover von "Nur noch ein bisschen Glück " gesehen hab ,war klar das ich es lesen muss. Ich hab mich sofort in die Farben verliebt. Aber noch glücklicher war ich darüber, dass es aus der Feder von Simona Ahrnstedt stammt. Deren Werke ich einfach unglaublich liebe.