Grady Hendrix – Southern Gothic: Das Grauen wohnt nebenan
"Southern Gothic " hat mich allein durch das Cover schon so unglaublich angesprochen, der Klappentext tat sein übriges und ich war nicht mehr zu bremsen. Bekam ich das, was ich erwartet habe? Nein, definitiv nicht. Dieses Buch hat mich absolut überrascht und das auf jeder erdenklichen Ebene.
Jennifer L. Armentrout – Blood and Ash: Liebe kennt keine Grenzen (Liebe kennt keine Grenzen 1)
Da ich ein riesengroßer Fan der Autorin bin, musste ich auch sofort Blood and Ash lesen. Den Auftakt ihrer "Liebe kennt keine Grenzen " Reihe. Völlig gehypt war ich so gespannt darauf und mein Gott, was für ein epischer Ritt war das bitte? Ich bin noch immer von den Socken.
Stephen King – Billy Summers (Hörbuch)
"Billy Summers" war mein erster King nach gefühlten tausend Jahren. Und bisher kannte ich nur sein Horrorwerke. Was ich jedoch an ihm besonders schätze, er schreibt nicht eindimensional, sondern überaus vielschichtig. Seine Charaktere sind nicht schwarz oder weiß, sondern haben unglaublich viele Facetten. Und gerade deshalb hab ich mich auch sehr auf den Auftragskiller und sein Mädchen gefreut, denn klar war, hier wird uns letztendlich etwas ganz anderes erwarten, als man vorher denkt.
Jack Heath – Blake: Der Geschmack des Todes (Timothy-Blake-Serie, Band 2)
Endlich ist Blake zurück. Band 1 fand ich so genial, dass ich auf eine Fortsetzung so sehr gehofft habe und ja, ich würde erhört. Ich würde allerdings empfehlen, die Bände der Reihenfolge nach zu lesen, sonst fehlen euch wichtige Puzzleteile des Ganzen.
M.G. Wheaton – Emily Eternal
Auf dieses Buch bin ich durch das Cover aufmerksam geworden und da ich von abgefahrenen Sci-Fi- Abenteuern nie genug bekommen kann, musste ich es unbedingt lesen
Jennifer L. Armentrout – Kissed : Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit ( Wicked 4)
Ivys und Rens Story ist zu Ende erzählt. Mit "Kissed" ist nun praktisch ein Spin off aus dieser Welt erschienen. Das die Geschichte von Caden und Bri erzählt. Und eigentlich ist das hier nicht ein Roman, sondern zwei.
Laura Lam – Dark World
Bei diesem Werk hab ich mich tatsächlich vordergründig durch das Cover verleiten lassen. Einfach weil es wirklich wahnsinnig schön ist. Beim Klappentext würde ich jedoch empfehlen, ihn nicht in Augenschein zu nehmen. Denn es sagt nicht annähernd nur das aus, womit man letztendlich konfrontiert wird.
Jens Lubbadeh – Transfusion: Sie wollen dich nur heilen
Seit "Neanderthal" bin ich den Romanen des Autors absolut verfallen und war dementsprechend auch mega gespannt auf "Transfusion". Seine leichte, aber doch sehr einnehmende und packende Art zu schreiben, hat mich sofort in den Bann gezogen und ich konnte der Story einfach nicht mehr entfliehen. Er schreibt sehr detailliert und bildhaft, wodurch es nur noch beklemmender und verstörender wirkt. Die Atmosphäre empfand ich sofort als sehr düster und unheilvoll, was sich sehr gut mit dem Handlungsverlauf deckt.
Stephen Chbosky – Der unsichtbare Freund
Auf dieses Buch war ich mega gespannt. Auch wenn mich die hohe Seitenanzahl enorm abgeschreckt hat, so kam ich trotzdem nicht drumherum. Das Cover ist absolut perfekt zum Titel gewählt, denn es drückt das aus, was es soll.
Estelle Maskame – Dark Love: Ohne dich bin ich verloren (Dark Love 4)
Tylers und Edens Story hab ich damals wahnsinnig geliebt, weshalb es jetzt auch ein Muss für mich war, Tylers Geschichte zu lesen und seine Sicht auf die Dinge zu erfahren. Wenn eine Trilogie wirklich so erfolgreich war, wie diese, sehe ich “seine Sicht” immer als etwas skeptisch an. Gerade weil man eben vieles schon kennt. Doch tatsächlich konnte mich Estelle Maskame wirklich mitreißen, auch wenn es einzelne Passagen gab, die für mich etwas langweilig oder gar nervtötend waren.