Dania Dicken – Die Seele des Bösen: Blutiger Hass (Sadie Scott 19)
Nachdem der letzte Teil eher etwas ruhiger, wenn auch nervenzehrend war, dafür aber weniger von Sadie und Matt geprägt war. Geht es in diesem Band wieder hoch her und es hat nicht lange gedauert und ich war absolut hin und weg von der Story. Dazu muss ich sagen, das ich den Klappentext nicht gelesen habe. Was zu einigen Überraschungen führte, wodurch aber auch einige Vermutungen ins Leere verliefen. Was mich definitiv ziemlich sprachlos gemacht hat.
Dania Dicken – Die Seele des Bösen: Tödliche Rituale (Sadie Scott 18)
Bereits im letzten Band hat sich so langsam herauskristallisiert, dass sich die Reihe um Sadie dem Ende zuneigt. Was hier wirklich nur noch mehr untermauert wird. Ich liebe diese Reihe seit erster Stunde und definitiv ist dieser Band um Längen komplett anders, als es vorher der Fall war. Was sich auch schon sehr gut im Plot abzeichnet. Denn hier geht es in keiner Weise persönlich um Sadie oder Matt. Und das nahm ich auch als solches wahr. Für mich waren die beiden leider nur Randfiguren, auch wenn ganz besonders Sadie ihr ganzes Wissen mit einbringt. Was ich unglaublich toll fand , was mir aber dennoch nicht dabei geholfen hat, sie…
Yuna Drake – BROKEN Blackness: Kein Liebesroman (No. 2)
Wie hab ich mich auf die Fortsetzung von Broken Blackness gefreut. Obwohl ich das Cover von Band 1 schon unheimlich gern mochte, gefällt mir dieses noch um Längen besser. Es erzählt seine eigene Geschichte und im Laufe der Handlung begreift man, worin diese besteht. Durch den einnehmenden, fließenden und bildhaften Schreibstil der Autorin, war ich schnell wieder in der Handlung verschwunden. Der Einstieg gelang mir sofort sehr gut. Da die Handlung nahtlos weitergeht. Die Freiheit so nah und auf einmal ist alles anders. Es hat mich wirklich beeindruckt, wie Tjark die Macht an sich gerissen hat und Autorität zeigt. Doch was bedeutet das für Divina? Hat sie mit ihrer Flucht…
Bryn Greenwood – All die Finsternis inmitten der Sterne
"All die Finsternis inmitten der Sterne" ist ein Buch , auf das ich mich unglaublich gefreut habe. Es ist aber auch ein Buch, dem ich mit wirklich großen Erwartungen entgegen geblickt habe. Und das muss nichts schlechtes sein, hier ist es das auf gar keinen Fall. Bryn Greenwood hat eine unfassbar tolle Art zu schreiben. Sehr sanft, sehr emotional und tiefgreifend. Sie schafft eine Atmosphäre, die sehr düster und unheimlich, aber auch sehr berauschend und glückselig ist. Was ich hier großartig empfinde, sind die authentischen und tiefgründigen Charaktere. Sie sind nicht perfekt. Um es treffender zu sagen, sind sie unperfekt perfekt. Als Leser nimmt man sie auf seine eigene Art…