Sarah J. Maas – Throne of Glass: Die Erwählte (Throne of Glass 1)
Oh mein Gott, mir ist ein Rätsel warum "Throne of Glass " von Sarah J. Maas so lange auf dem Sub war. Mit dem Reich der sieben Höfe hat sie sich ja schon in mein Herz geschrieben. Und vor 3 Jahren hab ich sogar die Vorgeschichte von Celaena gelesen. Aber scheinbar keinerlei Ambitionen verspürt, die Reihe zu beginnen. Warum, ist mir selbst ein Rätsel. Jetzt hab ich die Reihe zusammen mit meiner Freundin ganz spontan begonnen und mein Gott, ganz großes Kino.
Christoph Wortberg – Trauma: Kein Entkommen (Die Trauma Trilogie, Band 1)
"Trauma: Kein Entkommen " von Christoph Wortberg ist der Auftakt der dreiteiligen Reihe rund um die Mordermittlerin Katja Sand. Und der Name ist tatsächlich Programm. Denn hier geht es um die verschütteten Ängste in der menschlichen Seele. Ängste, die bleibende Spuren hinterlassen haben. So sehr, dass sich der Körper schützt und diese Erinnerungen nicht mehr zulässt.
Linus Geschke – Engelsgrund (Alexander Born Trilogie, Band 3)
Einst war es Tannenstein, dann Finsterthal ,wo sich die Wege von Born und Wollkow kreuzten. Eine Begegnung, die nicht ohne Spuren bei beiden Seiten blieb. Nun ein letztes Mal. Eine Konfrontation die über alles entscheidet. Ein letztes Mal ist fraglich wer Jäger und wer Gejagter ist. Engelsgrund wird darüber entschieden, wer leben und wer sterben darf. Vom ersten Moment hab ich diese Trilogie geliebt, hab den Abschied hinausgezögert. Denn so sollte es nicht sein. Aber irgendwann ist der Moment des Abschieds gekommen und dieser ist jetzt.
Ruth Ware – Hinter diesen Türen
Schon die ersten Zeilen aus Ruth Wares neuem Thriller, ließen mir das Blut buchstäblich in den Adern gefrieren. Ein Hilferuf voller Verzweiflung und Angst in die beklemmende Stille ausgestoßen, voller Hoffnung und zugleich Hilflosigkeit geprägt. Ein Prolog, der sich unglaublich beängstigend und drückend anfühlte und so viel Tragik mit sich brachte. Doch nichts. Absolut gar nichts bereitete mich auf den weiteren Verlauf vor. Denn nichts ist, wie es scheint und selbst nach dem Schlussklang sitzt man mit Anspannung und völlig geschockt da, weil dieses ganze Ausmaß so erdrückend, so schockierend ist, dass man es selbst kaum in Worte fassen kann.
Will Hill – After the Fire
Auf "After the Fire" bin ich eher durch Zufall gestoßen und mein Gott, ich kann kaum in Worte fassen, was dieses Buch in mir ausgelöst hat. So echt, so wahrhaftig, so grausam und zerstörerisch. Zugegeben das Cover ist eher schlicht und geht leicht in der Masse unter. Aber lasst euch nicht täuschen. Meistens sind es diese Geschichten, die sich mitten ins Herz brennen und so viel heraufbeschwören, was sich nur schwer in Worte fassen lässt.
Romy Hausmann – Martha schläft
Romy Hausmann hat mit ihrem ersten Projekt die Herzen erobert, mit "Martha schläft" ging nun ihr zweiter (Psycho) Thriller an den Start. Aufgrund des Klappentextes war ich ungemein gespannt auf die Story und stürzte mich sofort ins Vergnügen.
Colleen Hoover – Verity
Von Colleen Hoover bin ich ja bisher nur zu Herzen gehende Romane gewöhnt. Weshalb mich Verity besonders beeindruckt und innerlich zerrissen hat. Weil sie hier einen völlig anderen Ton anschlägt. Es aber nicht minder herzzerreißender ist. Allerdings durchläuft man hier eine ziemlich Gratwanderung, was mental gesehen ziemlich zusetzt. Dazu noch eine Thematik bei der man Einblick in die Welt eines Autors bekommt, was ich unglaublich genial und interessant empfand und was mich wirklich zu keinem Zeitpunkt losgelassen hat.
Linus Geschke – Finsterthal (Alexander Born Trilogie, Band 2)
Der Auftakt der Alexander Born Trilogie hat mich damals richtiggehend beeindruckt und niemals ganz losgelassen. Weshalb ich unglaublich gespannt auf den Nachfolger war. Kann man die beiden Bände unabhängig voneinander lesen? Können tut man alles, da auch Rückblicke erfolgen. Doch die viel wichtigere Frage ist: Will man das tatsächlich? Denn damit würde man etwas sehr essentielles und großartiges verpassen. Etwas, das den Grundstein zu allem bildet.
Maike Voß – So sieht es also aus, wenn ein Glühwürmchen stirbt
"So sieht es also aus, wenn ein Glühwürmchen stirbt" ist nicht nur ein wahnsinnig beeindruckendes Debüt einer jungen Autorin, der das schreiben förmlich im Blut zu liegen scheint. Zudem ist es ein Buch, dass mich mit seiner Emotionsgewalt förmlich erschüttert und vollkommen überwältigt hat.
Rachael Lippincott, Mikki Daughtry, Tobias Iaconis – Drei Schritte zu dir
Von "Drei Schritte zu dir " hab ich mir unheimlich viel erhofft. Ein Roman, mit einer Thematik die so wichtig erscheint. So wichtig ist. Meine Erwartungen waren extrem hoch. Vielleicht zu hoch. Ich weiß es nicht. Denn bis ich mich vollends in die Geschichte fallen lassen konnte, verging kostbare Zeit. Aber manchmal braucht es Zeit. Damit man die Entwicklung, die Message dahinter spüren kann. Denn etwas so großes muss sich erst entfalten, damit man es mit all seinen Sinnen, mit dem ganze