Amber Morgan – Die Erfüllten. Schönheit hat ihren Preis
Hierbei handelt es sich nicht nur um einen Trilogie Auftakt, sondern es ist auch das Debüt von Amber Morgan. Und da mich die Thematik generell sehr fasziniert, konnte ich einfach nicht nein sagen.
Jaliah J. – Mendez Cartel: Verrat
Wenn mich jemand in letzter Zeit so richtig überrascht hat, dann war es Jaliah J. mit dem Auftakt ihrer Reihe um das Mendez Cartel. Wenn man an Cartel denkt, verbindet man es automatisch mit dubiosen Gestalten, finsteren Machenschaften und viel Lug und Betrug. Und das stimmt auch zum Teil. Womit man nicht rechnet, ist die Zärtlichkeit, die Wärme und das sanfte, warme Rauschen der Wellen.
Jana Ulmer – Spiele um Segen und Verdammnis (Die Gottesdiener Saga 1)
Ich mochte bereits die Tasyar Chroniken von Jana Ulmer extrem gern. Ach was, ich habe es geliebt. Und endlich gibt es etwas Neues von der Autorin. Auf den ersten Band der Gottesdiener Saga hab ich mich sehr gefreut. Die schlichte, zeitlose und elegante Art des Covers hat mich direkt angesprochen und der Klappentext klang einfach zu gut, so dass ich mich sehr darauf gefreut habe. Aber es ist auch sehr viel anspruchsvoller, als es die Tasyar Chroniken waren.
Rosa Molenti – Trügerische Erinnerungen: Kannst du dir selbst trauen?
Auf "Trügerische Erinnerungen " von Rosa Molenti bin ich eher zufällig gestoßen. Es hat sich so interessant angehört, dass ich es unbedingt lesen musste. Tatsächlich würde ich es auch eher als Psychothriller einstufen. Und ich liebe einfach diese Art von Stories und diese ist nicht nur sehr nervenaufreibend, sondern bis zum Ende unvorhersehbar ausgearbeitet.
DC Odesza – Shining Snow Night
Ein neues Buch von DC Odesza ist für mich absolutes Pflichtprogramm. Shining Snow Night hat mich schon vom Klappentext total angesprochen. Um es kurz zu machen: wer ihre Bücher mag, wird auch diesen neuen Dilogie Auftakt lieben. Düster, sinnlich und absolut herzzerreißend.
Martin Krist – Dunkler Schmerz
Auf das neue Werk von Martin Krist war ich extrem gespannt. Bei "Dunkler Schmerz " handelt es diesmal um einen Stand Alone Thriller, was mir enorm gut gefallen hat. Zudem ist er auch nicht allzu dick, so das es tatsächlich für fast jedermann geeignet ist. Es ist kein typischer Thriller, wie man ihn von ihm kennt. Tatsächlich begibt er sich in Gefilde, die vielleicht nicht für jedermann etwas sind. Dunkle Sehnsüchte und die Gefahren, die damit einhergehen.
Maja Overbeck – Zwei Wochen und Alles
Sommer, Sonne, Dolce Vita und die ganz große Liebe? Maja Overbeck hat mich mit ihrem Roman von der ersten Seite an begeistert, zum lachen gebracht und so tief fühlen lassen.
Timo Leibig – Lerne zu fürchten (Die Akademie des Todes, Band 3)
Und schon bin ich beim dritten Band der Akademie des Todes angekommen, ich kann gar nicht glauben, wie schnell das doch ging und ich jetzt erstmal Abschied nehmen muss. Zuallererst muss ich sagen, dass Martin Krist, Emely Dark und Timo Leibig wirklich perfekt miteinander harmonieren. Alle drei Geschichten unterscheiden sich gänzlich voneinander, abschließend kann ich nicht mal sagen, welche mir am besten davon gefallen hat. Denn jede für sich, sticht durch ihre Art und Weise hervor.
Emely Dark – Lerne zu hassen (Die Akademie des Todes, Band 2)
Nachdem mir schon der erste Band der Akademie des Todes so unglaublich gut gefallen hat, war ich immens gespannt auf den Nachfolger. Die Bände sind zwar unabhängig voneinander lesbar. Ich würde jedoch empfehlen, sie alle zu lesen und zwar in der richtigen Reihenfolge, denn dadurch entwickelt diese Reihe völlig neue und faszinierende Ansätze, die einem sonst entgehen würden. Von Emely Dark hab ich bereits andere Bücher gelesen und bin auch hier wieder unglaublich beeindruckt, wie vielseitig, emotional und zugleich ungeschönt sie alles ans Tageslicht bringt. "Lerne zu hassen" floss nur so durch meine Adern und gierte förmlich nach immer mehr.
Marcella Fracchiolla – Becoming me: Woodland Academy / Therapeutic summer camp
Was habe ich die Woodland Academy geliebt. Endlich dürfen wir zurückkehren. Zwar nicht in das richtige Eliteinternat. Sondern eher in einen Ableger davon und zwar in das Therapeutic Summer Camp. Ein Camp für verhaltensauffällige Jugendliche, im Kreise der Schönen und Reichen. Ich finde die Idee ziemlich genial und hab mich unfassbar auf die Umsetzung gefreut. Und diese ist einfach großartig. Denn die Autorin nimmt sich enorm viel Zeit für die Charaktere, pflückt sie auseinander und setzt sie mit sehr viel Einfühlungsvermögen wieder zusammen.