[Blogtour] Marado: Legendäre Wesen von Eva Maria Klima

Hallo meine Lieben,
und schon ist die nächste Blogtoure im Gange.
Und wir sind auch schon fast am Ende angelangt.
Ich liebe die Peris Night Reihe von Eva Maria Klima.

Bei dieser Blogtour geht es um den zweiten Band Marado: Legendäre wesen.
Ich empfand dieses Teil fast als noch besser, als den Vorgänger.
In den letzten Tagen habt ihr schon ne Menge über die Charaktere und das Buch erfahren.
Doch bevor wir zu meinem Beitrag kommen, gibt es noch den kompletten Tourplan für euch.
Damit ihr alles mit einem Klick parat habt.

Die Tourdaten:
01.03. – Die neuen Wesen in band 2 bei Yvi von Yvis kleine Wunderwelt
02.03. – Vertrauen in einer Beziehung bei Jacqueline von Phinchensfantasyworld
03.03. – Interview mit Elke und Melanie bei Manu von Manus Tintenkleckse
04.03. – Inwieweit schützt Unwissen vor Gefahren bei Nadja von Bookwormdreamers
05.03. – Warum wirkt melanie manchmal so vertrauensselig? bei mir
06.03. – Der Krieg zwischen Filguri und Drachen bei Sylvia von Its Booklove
Mein Thema heute:
Warum wirkt Melanie manchmal so vertrauensselig?
Melanie habt ihr ja schon im ersten Band sehr gut kennengelernt.
Sie wirkt manchmal wie ein offenes Buch, oft auch ein bisschen naiv und vor allem scheint sie von vielem nichts zu wissen.
Das alles kann man ihr natürlich auch rein äußerlich ansehen.
Sie hat eine Ausstrahlung, die dieses verkörpert.
Man hat das Gefühl, sie beschützen zu müssen vor den Gefahren.
Aber ein anderes Mal wiederum überrascht Melanie uns wieder mit ihrer Stärke , ihrer Wut und ihrem Mut.
Also was lässt sie so vertrauensselig wirken?
Aber was bedeutet das überhaupt?
Vertrauensslig bedeutet nichts weiter, als jemand schnell sein Vertrauen zu schenken.
Melanie ist ein sehr positiver Mensch, das heißt sie glaubt immer an das Gute im Menschen.
Und demjenigen schenkt sie dann auch bereitwillig ihr Vertrauen.
da hätten wir z.b. Michael oder die Drachen.
Zu Michael hat sie eine besondere Verbindung.
Und den Drachen fühlt sie sich einfach verbunden. Von daher baut sich bei ihr schon ein Vertrauensverhältnis auf.
Was aber nicht heißt, daß sie jedem dieser Art vertraut.
Denn nicht alles was Gut scheint, ist es auch. Und bei dem Bösen verhält es sich genauso.
Melanie wirkt einfach deshalb so, weil sie sich so besser schützen kann vor den Gefahren.
Sie wird dadurch oft unterschätzt und das ist letztendlich oft ihre Trumpfkarte die sie ausspielen kann.
Das Gewinnspiel

Das könnt ihr gewinnen:

Das müsst ihr dafür tun:
Beantwortet mir einfach folgende Frage in den Kommentaren und schon seid ihr im Lostopf:
 Was bedeutet für euch Vertrauen?
Was ist die Voraussetzung dafür, das ihr es einer anderen Person schenkt.
Teilnahmebedingungen:
Seid über 18 Jahre alt oder habt die Erlaubnis eurer Eltern.
Nach Ablauf des Gewinnspiels können wir euch im Falle des Gewinns eine E-Mail senden. Hierfür müsst ihr uns eure E-Mail-Adresse hinterlassen.
Wir übernehmen keine Haftung und es gibt keinen Ersatz falls das Paket verloren geht.
Der Gewinn wird nicht bar ausgezahlt.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Das Gewinnspiel endet am 09.03.2016 23:59 Uhr. Die Gewinnerbekanntgabe erfolgt schnellstmöglich.
Schaut auch morgen beim letzten Tag der Tour rein.
Sylvia erzählt euch dann mehr über den Krieg zwischen Filguri und den Drachen.
~ Susi Aly ~

6 Kommentare

  • Aleshanee Tawariell

    Guten Morgen!

    Ein toller Beitrag für Blogtour!
    Ich hab gesehen, dass du auch auf Facebook unterwegs bist – wir haben da eine Gruppe extra für Blogtouren, vielleicht wäre das ja was für dich? Dort sind immer die aktuellen Blogtouren verlinkt 😉 Du findest sie unter "Blogtouren für Bücherfreunde"

    Liebste Grüße, Aleshanee

  • karin

    Hallo und guten Tag,

    Vertrauen ….braucht viel Zeit/Geduld und Einfühlungsvermögen von beiden Seiten, finde ich und deshalb schenke ich nicht jedem mein Vertrauen gleich bei der ersten Begegnung.

    Mein Motto…in der Ruhe liegt die Kraft…

    LG..Karin…

  • Ute Z

    Huhuhu,
    wieder mal schwere Frage, ich brauch das Gefühl das ich es kann. Bei einigen geht das schnell bei anderen langsam. Aber es ist bei mir wirklich was, was auf Gefühlsebene passiert und genau so ist es umgekehrt , verspielt ist verspielt.
    Liebe Grüße
    Ute

  • Jeannine M.

    Hallo,
    toller Beitrag. =)
    Das ist eine schwierige Frage. Ein vielschichtiges soziales Umfeld ist für eine gute Lebensqualität unabdingbar. Erst, indem ich mir und/oder anderen Menschen vertraue, eröffne ich mir Persönlichkeitsbereiche, die es mir ermöglichen, dass ich mich als Person in der Gesellschaft überhaupt entwickeln kann. Im Zusammensein mit Menschen, denen ich vertraue, kann ich Persönlichkeitsbereiche ausleben, die latent in mir existieren. Ich kann mich so ausprobieren, wie ich vielleicht sein möchte oder wie ich sein soll oder mir eingestehen, wie ich vielleicht nur unbeobachtet wäre. In der geschützten Atmosphäre der vertrauensvollen Umgebung besitze ich mich selbst, kann eine selbstdistanzierte kritische Haltung zu mir selbst einnehmen und die gelebte Praxis modifizieren. Persönlichkeitsanteile als eingefaltete Bedürfnisse meiner Person könnten sich nicht entfalten, wenn ich im Blick der anderen Menschen nur eine funktionale Rolle spielte. Zwischenmenschliches Vertrauen ist meiner Meinung nach für die freie Entfaltung der eigenen Persönlichkeit unverzichtbar.
    Die Voraussetzung das ich jemanden Vertrauen kann ist, das er ehrlich und authentisch ist. Ich muss das Gefühl haben, das er wirklich so ist und sich nicht verstellt. 😉
    Liebe Grüße
    Jeannine M.

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