Anthony Ryan – Ein Fluss so rot und schwarz
Wo fängt Horror und menschliches Grauen an und wo endet es? Bei der eigenen Verlorenheit oder Verderbnis oder das, was uns hinein stürzt in ein Loch aus endlosen Qualen und ewiger Finsternis? Mit “Ein Fluss so rot und schwarz” hat Anthony Ryan etwas verdammt interessantes in den Raum geworfen. Dabei geht es keinesfalls um das offensichtliche Grauen, sondern das, was uns verborgen bleibt. Was wir mit bloßem Auge nicht zu sehen bekommen.